Bürgermeisterin Kalkbrenner kann nach einem Jahr punkten

28.10.2016

In den vergangenen 12 Monaten wurden über 500 Einzelvorlagen von der Verwaltung vorbereitet, durch die Ausschüsse beraten und mit Beschlussvorschlägen versehen. Dabei gab es viele sehr wichtige und richtungsweisende Beschlüsse, die umzusetzen waren. Beispielhaft kann das Buschhovener Seniorenheim genannt werden, aber auch der Bau der zusätzlichen Swisttaler Kindergärten, für die die ersten Gewerke bereits ausgeschrieben wurden. Die Flüchtlingsfrage wurde in Swisttal sehr schnell beantwortet. Dabei konnten Dorfhäuser und Turnhallen grundsätzlich ausgeklammert werden. Trotz der Doppelbelastung der Bürgermeisterin, die aus der nach wie vor nicht besetzten Beigeordnetenstelle resultiert, hat Petra Kalkbrenner sehr viel und ohne Zögern auf den Weg bringen können. Sie setzt zudem den Bürgerdialog in den Swisttaler Orten konsequent fort und hat das Bürgerbüro als Aushängeschild der Gemeinde reorganisiert. Auch vor dem Hintergrund der massiven Doppelbelastung kann Petra Kalkbrenner nach einem Jahr Amtszeit nur ein „sehr gut“ attestiert werden.

Bernd Großmann
(Pressesprecher CDU Fraktion)